Wie kann man sich bestmöglich vor
einer Kaperung eigener Mitgliedskonten
schützen?
Seite 1/3Geändert am 26.02.2008
Zusammenfassung
Es ist zu beachten, dass Betrüger keineswegs nur mit verschiedenen Varianten sogenannter Spoof-Mails (Phishing-Mails) versuchen, Mitgliedskonten von Auktionsplattformen zu kapern und den Internet-Nutzern persönliche Daten zu entlocken.
Sie setzen auch technische Mittel, wie zum Beispiel sogenannte Trojanische Pferde oder sogenannte Keylogger ein, um persönliche Daten auszuspähen.
Manche Internet-Nutzer machen es Betrügern sogar besonders leicht, indem sie ihnen persönliche Daten, zum Beispiel in Internet-Cafés oder auf privaten Homepages, gedankenlos und leichtsinnig zur Verfügung stellen. Diese Internet-Nutzer unterschätzen die Gefahren drastisch, die im Internet auf sie lauern.
Große Risiken birgt für unerfahrene Internet-Nutzer auch das sogenannten File-Sharing.
Bei eBay birgt der, für die Verkäufer (eingeschränkt) erlaubte Einsatz von aktiven Script-Sprachen und Flash-Animationen in Angebotsbeschreibungen große Risiken für alle eBay-Mitglieder, wenn sie diese Risiken nicht kennen.
Jeder Internet-Nutzer sollte daher durch regelmäßige Information und mit Einsatz von einfachen technischen Mitteln versuchen, sich im Internet bestmöglich zu schützen. Auf den folgenden Seiten werden einige grundlegende Tipps aufgelistet, die alle Internet-Nutzer und Mitglieder von Auktionsplattformen, insbesondere eBay-Mitglieder, unbedingt beachten und uneingeschränkt umsetzen sollten.
Tipp
Setzen Sie die Tipps der beiden folgenden Seiten uneingeschränkt um.
Querverweise:
Thema: Spoof-Mails
Begriffserläuterungen bei Wikipedia:
Trojaner
, Keylogger, Homepage, File-Sharing, JavaScript, Flash
