Risiken auf Verkaufs- und Auktionsplattformen

Geändert am 10.06.2008
Risiko: Falsche Internetshops

Stichworte: Fake Shops, Falsche Internetshops

Internetshops können leicht, schnell und unkompliziert nach professionellen Vorlagen erstellt werden, um elektronische Artikel, Sportkleidung, Fahrzeuge, Musikinstrumente und andere begehrte Waren anzubieten. Die Angebote richten sich an Verbaucher und auch an „Importeure“ zum Weiterverkauf.
Bei sogenannten »Fake-Shops« (falsche Internetshops) ist ein Versand nicht vorgesehen, die Waren sind gar nicht vorhanden. Bei diesen handelt es sich also um nichts anderes, als um betrügerische Internetseiten.
Kostenlose weltweite Werbemöglichkeiten für diese betrügerischen Internetseiten ermöglichen zum Beispiel Auktionsplattformen. Ein typisches Beispiel für einen falschen Internetshop:

  

Die »Fake-Shops« können trotz Verbots einfach in Angeboten verlinkt werden, beispielsweise bei eBay werden Verkäufer über das eBay-Kontaktsystem angeschrieben, um ihnen attraktive Großhändler - Angebote zu unterbreiten.
Die Internet-Adressen solcher betrügerischen Internetseiten werden sogar verkauft, und zwar als „Geheimtipps“ bei Listenverkäufern, manchmal sogar auf Schulhöfen.

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