Jeder, der im Internet surfen will, benötigt einen Internet-Brower.
Beispiele für solche Internet-Browser sind:
Microsoft* Internet Explorer*
Mozilla Firefox (OpenSource)
Netscape
Opera
Safari
...
Die Internet-Browser sind im Laufe der Konkurrenzkämpfe um die Vorherrschaft bei den Internet-Browsern umfangreiche Programme geworden, die eine Vielzahl an Funktionen und Möglichkeiten bieten. Man kann man mittlerweile als kleine Betriebssysteme im Betriebssystem bezeichnen.
Solch umfangreiche Programme wie die Internet-Browser haben naturgemaß auch Fehler - und Sicherheistlücken. Es ist also nicht verwunderlich, dass Attacken aus dem Internet sich immer mehr gegen die Internet-Browser selbst richten, statt gegen die immer sicherer werdenden Betriebssysteme.
Im Internet findet man immer mehr Viren-verseuchte Internetseiten, bei denen es genügt, die entsprechenden Internetseiten im Internet-Browser zu öffnen, um kriminellen Hackern die Tür zum eigenen Computer zu öffnen. Daher ist es wichtig, die Einstellungsmöglichkeiten der Internet-Browser zu verstehen und die Internet-Browser möglich sicher einzustellen.
Jeder sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass möglichst sichere Einstellungen der Internet-Browser restiktiv sind, das heißt, je sicherer man einen Internet-Browser einstellt, desto mehr Komfort beim Surfen geht verloren. Daher muss jeder selbst seinen eigenen Kompromiss zwischen Komfort beim Surfen und Sicherheit im Internet bei seinen persönlichen Einstellungen des Internet-Browsers finden.